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Emily Zimmermann

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Oberfränggisches Madl mit einem Herzen für den Norden (ganz besonders für das kulinarische Angebot wie Grünkohl und Pinkel). Wenn Sie nicht vor der Kamera für Ihren YouTube-Channel „SACH AN!“ rumhüpft, singt sie auf den verschiedensten Bühnen Norddeutschlands – von Straßenfesten bis Hochzeiten. Man erkennt Emily an ihrem – von vielen Kollegen liebevoll genannten – Sprachfehler: das rollende R!

Nach Singapur, einer so schillernden Großstadt mit vielen Menschen und Eindrücken, freue ich mich auf die endlosen Weiten des Ozeans, den Horizont vor meiner Nase und die frische Meeresbrise, bevor es mit weiteren Ländern in Asien weitergeht.. Schon seit zwei Jahren verbringe ich meinen Urlaub sehr gerne auf dem Schiff. Fast jeden Tag ein neues Ziel vor Augen. Innerhalb kürzester Zeit verschiedene Häfen und Städte kennenlernen. Innerhalb eines Urlaubs gleich drei Länder bereisen. Das geht meist nur mit einer Kreuzfahrt. Vor mir liegen neben entspannten Seetagen die Länder Thailand, Vietnam und Malaysia.

Wenn man sich für eine Reise nach Asien entscheidet, hat man ein ganz bestimmtes Bild vor Augen: wunderschöne, naturbelassene Sandstrände soweit das Auge reicht, leckeres Essen an verschiedenen Straßenständen – Asien, der Inbegriff des Street Foods. Auch den Kulturbanausen lässt Asien träumen: prunkvolle Tempel, Regenwälder und imposante Bauten in den Großstädten. Auch ich habe mir mein kleines „Traumbild“ von Asien in meinem Kopf zusammengebastelt. Warum ich nach meiner Asienreise dankbar für mein strukturiertes und organisiertes Leben in Deutschland bin? Das lest ihr in beiden Teilen meines Reiseberichts.

Zwar dreht momentan der Sommer nochmal eine Extrarunde und beschert uns warme Temperaturen und Sonnenschein. Doch trotz alledem steht der Herbst in den Startlöchern und schon bald wird es auch wieder kälter, sodass ein Kuschelabend auf der Couch nicht mehr fern ist. Wenn ich mir einen perfekten Herbstabend vorstelle, dann denke ich an folgendes: Decke, warmer Chai Latte, Kuschelsocken, Kerzenschein und: ein gutes Buch.

Über Instagram habe ich euch – passend zur Buchmesse – gefragt, welche Bücher eure Favoriten sind und warum man diese Lesen sollte.

„Was mache ich dieses Jahr auf dem Kramermarkt Oldenburg?“ – Diese Frage schießt mir von Jahr zu Jahr durch den Kopf. Da ich mich meist nicht so recht entscheiden kann, überließ ich dieses Mal den Followern meines Sach-an-Instagramaccounts die Entscheidung. Folgende Ideen standen zur Wahl: Meine Follower dürfen via Storyfunktion bestimmen, was ich erlebe – oder ich spiele zusammen mit EWE Smartgeber Börni „Wenn ich du wäre“ á la Circus Halligalli. Eindeutige, schnelle Entscheidung meiner Follower: Wir sollen in die Fußstapfen von Joko und Klaas treten. Ich schreibe Börni direkt an und berichte von meiner Idee. Seine Antwort: „Mega Bock!“

Sophia macht schon Musik seitdem sie vier Jahre alt ist. Ihre Liebe zur Musik hat sie also schon sehr früh entdeckt. Seit circa acht Jahren ist sie als Singer-Songwriterin unterwegs und lebt in Osnabrück. Im März dieses Jahres hat sie ihr Debütalbum „What I Found“ veröffentlicht, welches mit ehrlichen und gefühlvollen Songs von Anfang an überzeugt.

5 Uhr – der Wecker klingelt. Total verschlafen greife ich nach meinem Smartphone. Kurz bevor ich es an die Wand werfe, entdecke ich die Notiz meines Weckers: „Aufstehen, Schule!“ – Ähm, was?
Ach ja, da war ja was, heute ist Schule angesagt. Verwirrt stelle ich meinen Wecker noch einmal auf „Schlummern“ und lasse meinen inneren Schweinehund gewinnen. Nachdem ich mich dann endlich aus dem Bett geschält habe, wird es mir erst richtig bewusst: Ich gehe heute zurück in die Schule, um genau zu sein in die Waldschule Hatten, die zu den bundesweiten Vorreitern bei der Digitalisierung von Unterricht gehört. Ich werde heute eine iPad-Klasse besuchen – in meiner Schulzeit war das einfach undenkbar. Auch wenn das erst fünf Jahre her ist, aber da sieht man einmal, wie schnelllebig alles geworden ist.