Personality Magazine liegen schwer im Trend. Moderatorin Barbara Schöneberger hat eins, FußballerJerome Boateng und TV-Arzt Eckart von Hirschhausen auch. Die Verkaufszahlen sind gut, doch was taugen die Hefte?
Jahresanfang, Zeit der guten Vorsätze. Viele wollen mit dem Laufen anfangen, ihnen fehlt aber die Motivation. Tracking-Apps wie „Strava“ können dabei helfen. Ich bin zwar leidenschaftlicher Läufer, auch auch mir hilft die App mitunter weiter.
Letztens war ich in Essen. Da kenne ich mich natürlich nicht aus. Da stellt man sich als Läufer die Frage: Wo kann ich denn mal trainieren gehen? Zumal meine Unterkunft sehr zentral in der beton- und asphaltlastigsten Innenstadt lag, die ich seit langem gesehen habe. Und Ampeln allüberall. Da vergeht selbst einem hartgesottenen Outdoor-Sportler schnell mal die Lust auf das Rausgehen. Motivationsstufe: Rot.
Also habe ich das gemacht, was ich seit zwei Jahren in solchen Situationen immer mache: Ich schaue, wo in meinem Umkreis Strava-Segmente liegen.
„Siehst jetzt wirklich super aus, tolle Leistung“ – „Wahnsinn, Hut ab!“ – „Beautiful“ – „Ich finde es sehr beeindruckend wie du dich entwickelt hast und deine Figur ist der Hammer“. Hört nicht jeder gerne Komplimente? Über diesen positiven Zuspruch auf ihren Körper und die Bilder davon bei Instagram kann sich Christine Luttmann aus Westerstede relativ regelmäßig freuen. Denn die 33-Jährige ist auf dem Social-Media-Kanal aktiv und hat mittlerweile über 9000 Follower.
Das Paar erreicht auf Social-Media-Plattformen hunderttausende Menschen. Für viele Follower sind sie eine Motivation.
Single under, Pull ups, Burpees, Push ups, Russian Twists oder Kettlebell Snatch – wenn diese Wörter für Sie wie böhmische Dörfer klingen, dann haben Sie noch nie Cross-Training absolviert. Was vom Namen her vielleicht erstmal harmlos klingt, ist in Wirklichkeit schweißtreibend, beansprucht alle Muskelgruppe und fördert die Kondition.