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Jahresanfang, Zeit der guten Vorsätze. Viele wollen mit dem Laufen anfangen, ihnen fehlt aber die Motivation. Tracking-Apps wie „Strava“ können dabei helfen. Ich bin zwar leidenschaftlicher Läufer, auch auch mir hilft die App mitunter weiter.

Letztens war ich in Essen. Da kenne ich mich natürlich nicht aus. Da stellt man sich als Läufer die Frage: Wo kann ich denn mal trainieren gehen? Zumal meine Unterkunft sehr zentral in der beton- und asphaltlastigsten Innenstadt lag, die ich seit langem gesehen habe. Und Ampeln allüberall. Da vergeht selbst einem hartgesottenen Outdoor-Sportler schnell mal die Lust auf das Rausgehen. Motivationsstufe: Rot.

Also habe ich das gemacht, was ich seit zwei Jahren in solchen Situationen immer mache: Ich schaue, wo in meinem Umkreis Strava-Segmente liegen.

Nach Singapur, einer so schillernden Großstadt mit vielen Menschen und Eindrücken, freue ich mich auf die endlosen Weiten des Ozeans, den Horizont vor meiner Nase und die frische Meeresbrise, bevor es mit weiteren Ländern in Asien weitergeht.. Schon seit zwei Jahren verbringe ich meinen Urlaub sehr gerne auf dem Schiff. Fast jeden Tag ein neues Ziel vor Augen. Innerhalb kürzester Zeit verschiedene Häfen und Städte kennenlernen. Innerhalb eines Urlaubs gleich drei Länder bereisen. Das geht meist nur mit einer Kreuzfahrt. Vor mir liegen neben entspannten Seetagen die Länder Thailand, Vietnam und Malaysia.

Wenn man sich für eine Reise nach Asien entscheidet, hat man ein ganz bestimmtes Bild vor Augen: wunderschöne, naturbelassene Sandstrände soweit das Auge reicht, leckeres Essen an verschiedenen Straßenständen – Asien, der Inbegriff des Street Foods. Auch den Kulturbanausen lässt Asien träumen: prunkvolle Tempel, Regenwälder und imposante Bauten in den Großstädten. Auch ich habe mir mein kleines „Traumbild“ von Asien in meinem Kopf zusammengebastelt. Warum ich nach meiner Asienreise dankbar für mein strukturiertes und organisiertes Leben in Deutschland bin? Das lest ihr in beiden Teilen meines Reiseberichts.

Der Baum ist geschmückt, der Schnee – oder in Norddeutschland der Regen – fällt vor dem Fenster und die letzten Geschenke wurden auch verpackt. Zeit, sich zurückzulehnen und ein bisschen die Stimmung zu genießen. Das funktioniert mit Musik noch besser, deswegen hat die Klarnordisch-Redaktion ein paar Weihnachtslieder und die „Must-Haves“ zusammengestellt. Herausgekommen ist eine Weihnachtslieder-Playlist, die ihr wie immer am Ende des Artikels findet.

Es herrscht ein regelrechtes Überangebot an Weihnachtsfilmen. Das Fernsehprogramm ist voll von weihnachtlichen Komödien und Netflix hat sogar eine eigene Kategorie für ihr X-Mas-Programm eingeführt. Wie soll man da den Überblick behalten? Um die Entscheidung, was an Weihnachten in der Flimmerkiste laufen soll, zu erleichtern, hat die Klarnordisch-Redaktion ihre Favoriten aufgeschrieben. 

Alle Jahre wieder kommt zu Weihnachten nicht nur der Weihnachtsmann, auch die Free-TV-Sender wollen mit einem an Fernsehfilmen reichlich gefülltem Programm für Freude während der Feiertage sorgen. Mit dabei sind aufs Neue einige Filmklassiker, die für viele genauso zu Weihnachten gehören, wie Bescherung und ausschweifendes Essen bei Musik und Kerzenschein. Doch ein genauer Blick auf das diesjährige TV-Programm von Heiligabend bis zum 2. Weihnachtstag zeigt, dass einige Klassiker zu Weihnachten mittlerweile aus der Primetime oder sogar ganz aus dem Weihnachtsprogramm gestrichen wurden – und neuere Filme auf dem Weg sind, sich diesen Status zu erkämpfen.

Grinch? Von wegen: Das Fest versauen, das kriegen wir Menschen auch selbst gut hin, zum Beispiel mit Geschenken des Grauens. Ja, manchmal landet etwas unter dem Weihnachtsbaum, was da so gar nicht hingehört. Einige NWZ-Volontäre wissen das aus Erfahrung und erzählen von den unwillkommenen Weihnachtsgeschenken, verlieren dabei aber nicht die gute Absicht hinter dem Weihnachtsgeschenk aus den Augen.

Ist es nicht schön? Weihnachtszeit und alle sind so gut drauf, saufen die ganze Zeit über Glühwein und stopfen sich mit Plätzchen voll. Und dann noch diese Musik, entweder deutsch-historisch getragen oder amerikanisch-kitschig gut gelant daherkommend. Ist es nicht zum Kotzen? Wer keine Lust auf das ständig gleiche Gedudel hat: Hier die Playlist für all diejenigen, die mit Weihnachten aus irgendwelchen Gründen nicht ganz so viel anfangen können.

Der bärtige Mann neben mir im Bett schnarcht. Obwohl, nein, er schnarcht nicht, es ist dieses laute Atmen kurz vor dem Schnarchen. Er dreht sich auf die Seite, das Fast-Schnarchen hört kurz auf. Der bärtige Mann ist Diego Wechsler Corres, Gitarrist der Band Knallfrosch Elektro und das Bett steht in einem Hotel in Cuxhaven. Es riecht nach Alkohol und Schweiß, die Nacht war lang – für Diego länger als für mich. Ich stehe auf, es ist 8.30 Uhr am Sonntagmorgen, der Kopf dröhnt leicht.

In acht Tagen ist Weihnachten und neben dem Adventsschmuck im Haus darf für mich eines nicht fehlen: das weihnachtliche Backen. Denn die Weihnachtszeit ist auch immer die Zeit der Plätzchen. Der Duft von Zimt, Anis und Lebkuchen ist für mich untrennbar mit dem Warten auf Weihnachten verbunden. Schon als Kind habe ich gerne den Teig zusammengerührt, mit Förmchen diverse Motive ausgestochen und dann sehnsüchtig darauf gewartet, dass die Plätzchen endlich aus dem Ofen kamen, so dass man sie probieren konnte.

Ich habe mir drei Rezepte ausgesucht, die ich gerne vorstellen möchte. Sie sind leicht nachzubacken, nicht sehr aufwendig und sie schmecken typisch weihnachtlich: Lebkuchen, Kokosmakronen und Zimtsterne.