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Nordisch gesehen

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Wir haben es uns angesehen: Von lokalen Autoren über regionale Konzerte und gute Bücher bis hin zu internationalen Top-Serien. Und zu manchen Dingen geben wir auch meinungsstark unseren eigenen Senf dazu.

Musik ist wichtig für die Autorinnen und Autoren von klarnordisch.de. Dabei hat natürlich jeder so seine ganz eigenen Vorlieben, von Klassik bis Alternative, von Folk bis Charthits. Da jedem von uns ständig irgendein Lied im Kopf rumschwirrt, machen wir aus den Ohrwürmern einfach Artikel – und präsentieren euch ab sofort unsere Playlists der Woche! Zusammengestellt immer von einer Volontärin oder einem Volontär der Nordwest-Zeitung (und den Machern von klarnordisch). Aber keine Sorge, ein oder zwei Redakteure dürfen sicher auch mal ihren Senf dazugeben. Die jeweils aktuelle Playlist findet ihr in der Seitenleiste, die Playlist zum Artikel ganz am Ende.

Musik ist wichtig für die Autorinnen und Autoren von klarnordisch.de. Dabei hat natürlich jeder so seine ganz eigenen Vorlieben, von Klassik bis Alternative, von Folk bis Charthits. Da jedem von uns ständig irgendein Lied im Kopf rumschwirrt, machen wir aus den Ohrwürmern einfach Artikel – und präsentieren euch ab sofort unsere Playlists der Woche! Zusammengestellt immer von einer Volontärin oder einem Volontär der Nordwest-Zeitung (und den Machern von klarnordisch). Aber keine Sorge, ein oder zwei Redakteure dürfen sicher auch mal ihren Senf dazugeben. Die jeweils aktuelle Playlist findet ihr in der Seitenleiste, die Playlist zum Artikel ganz am Ende.

„May I have this Pogo, Miss?“ Wer kann bei dieser netten Frage schon Nein sagen?  Vor allem, wenn es um das Fonsstock geht?
Bevor es am 15. und 16. Juni auf der Nordenhamer Osterwiese am Weserstrand wieder zwei Tage lang Punkrock vom Feinsten gibt, hatte das Team vom Fonsstock-Festival für den 12. Mai für einen netten Abend gepflegter Unterhaltung in die Jahnhalle im Weserstädtchen eingeladen. Man will ja auch nicht völlig ungeübt im Moshpit stehen, da ist so ein Warm-Up eine wirklich gute Idee. 

Kaum ein Fernseh-Großereignis polarisiert so stark wie der Eurovision Song Contest (ESC). „Kult“, „Geil“ und „ein Beitrag zur Volkerverständigung“ sagen die einen. „Langweilig“, „Affentheater“ und „Die schachern sich doch nur die Punkte zu“ die anderen. Irgendwo zwischen fähnchenschwenkenden Party-Kreischern und misanthropen Muffelpötten sitzt Klarnordisch-Gastautor Jens Schönig, Jahrgang 1971 (Sieger: Severine/Monaco, „Un banc, un arbre, une rue„, Deutschland wurde Dritter mit Katja Ebstein). Jens wird für euch die Live-Übertragung des ESC verfolgen und kommentieren – also bleibt dran, los geht es gegen 20.45 Uhr an diesem Samstag, 12. Mai.

Im vergangenen Dezember war ich das erste Mal auf einer Lesung. Klingt erstmal lahm, war aber echt spannend.  An diesem Abend stellte zwischen Wein und Knabberzeug eine Autorin ihre Lieblingsbücher für die kommende Lesezeit vor. Und dabei präsentierte sie auch „Kleine, große Schritte“ von Jodi Picoult. Die Story einer schwarzen Krankenschwester, die von einem rechtsradikalen Paar für den Tod ihres Säuglings verantwortlich gemacht wird. Das Buch landete prompt auf meinem Wunschzettel.

Wenn es Nacht wird auf dem Gertrudenkirchhof, dann erwachen die Toten kurz zum Leben. Was sie dann wohl treiben?

Wenn Karsten Rauchfuß einen Krimi schreibt, dann sieht das etwa so aus: Er steht zum Beispiel auf einem Friedhof, hat ein Notizbuch und einen Stift in der Hand und lässt sich von der Atmosphäre, dem was er spürt, hört und sieht inspirieren.

In diesem Fall ist eine „phantastische Kriminalgeschichte“ entstanden. Um Mitternacht erwachen die Toten wieder zum Leben. Eine spannende Geisterstunde steht ihnen bevor. Die Kurzgeschichte trägt den Titel „In der Stunde nach Mitternacht“. Diese und elf weitere kurze Krimis finden sich im neuen Werk des Huder Autors Karsten Rauchfuß „Nächste Ausfahrt Oldenburg“.