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Nordisch gesehen

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Wir haben es uns angesehen: Von lokalen Autoren über regionale Konzerte und gute Bücher bis hin zu internationalen Top-Serien. Und zu manchen Dingen geben wir auch meinungsstark unseren eigenen Senf dazu.

Zwar dreht momentan der Sommer nochmal eine Extrarunde und beschert uns warme Temperaturen und Sonnenschein. Doch trotz alledem steht der Herbst in den Startlöchern und schon bald wird es auch wieder kälter, sodass ein Kuschelabend auf der Couch nicht mehr fern ist. Wenn ich mir einen perfekten Herbstabend vorstelle, dann denke ich an folgendes: Decke, warmer Chai Latte, Kuschelsocken, Kerzenschein und: ein gutes Buch.

Über Instagram habe ich euch – passend zur Buchmesse – gefragt, welche Bücher eure Favoriten sind und warum man diese Lesen sollte.

Normalerweise ist die Autorin dieses Beitrags ein totaler Angsthase. Und eigentlich versteckte sich Tonia Hysky während des Ganges durch den Gruselparcours immer hinter Emily, Moderatorin vom Youtube-Kanal SachAn! – was aber nicht viel half. Denn die gruseligen Monster und furchteinflößenden Gestalten der Scream Nights waren einfach überall. Wie Angsthase Nummer 1 Tonia den Gang durch das Camp des Schreckens erlebt hat und was das Event noch so zu bieten hat, hat sie aufgeschrieben…als sich ihr Blutdruck wieder normalisiert hat.

Mit dem Oktoberanfang hat auch die Gruselsaison begonnen. Die Streaming-Plattformen veröffentlichen die neuesten Horrorserien und auch die Kinos setzen auf düstere Filme. Um sich perfekt auf den amerikanischen Grusel-Feiertag am 31. Oktober einzustimmen, hat die Klarnordisch-Redaktion jetzt die besten Film- und Serientipps zusammengefasst. Kinofans, Binge-Watcher und Klassikliebhaber sollten hier auf ihre Kosten kommen.

Ich muss zugeben, dass Adam Angst lange an mir vorbeigingen (und leider auch Frau Potz). Umso begeisterter war ich, als ich dann doch über Sänger Felix Schönfuss und sein aktuelles Bandprojekt stolperte. Das war kurz vor der Veröffentlichung von „Neintology“. Was soll ich sagen, das Debutalbum „Adam Angst“ war schnell bestellt, schnell mehrfach durchgehört und „Neintology“ (erschienen bei Grand Hotel van Cleef) gleich vorbestellt. Hat es sich gelohnt? Fuck, yes.

Ungefähr bis zu meinem Abitur wollte ich partout nicht einsehen, dass auch Künstler, die ihren Durchbruch erst nach 1979 erlebt haben, passable Musik machen können. Ich verwehrte mich jeglicher zeitgenössischen Musik und hielt mich vorzugsweise neben meinem Plattenspieler auf. Diese Playlist der Woche zeigt einen Teil dessen, was aus jener Zeit hängen geblieben ist. Viel Spaß mit Blues, Rock, Folk, ein bisschen Country – und ganz viel Gitarre.

Arschbomben-Contest, Klettern, Gin und ein tättowierter Lörres in der Sauna – und das alles direkt in, über oder auf der Ostsee. Dazu grandiose Auftritte der Antilopengang und vom Team Rhythmusgymnastik, Hüpfburg, Bällebad und Völkerball. Das alles und noch viel mehr habe ich auf dem Pangea-Festival erlebt. Ein picke-packe-voller Erlebnisbericht über ein unvergessliches Wochenende.